Wege trennen uns im Leben.
Nichts kann beieinander bleiben.
Über unserem Leben bleibt
immer das Abschiednehmen
schmerzliche Realität.
Man begegnet sich, man findet
sich,
begleitet sich ein Stück des
Weges,
kreuzt die Straße des anderen,
teilt seine Zeit mit dem Nächsten.
Aber es ist alles nur für eine
kurze Frist.
Zuweilen möchte man im
Augenblick verharren -er ist so schön! -,
aber alles geht vorbei.
Wir kommen und gehen,
und irgendwann geben wir uns
zum letzten Mal die Hand.
Aber, Gott sei es gedankt, das
alles ist nicht das Letzte. . .
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